Gemeinwohltäter*innen

28. August 2021

„Ist es wichtiger, dass es der Welt gut geht oder mir?“

In diesem Projekt haben wir uns aufs Intensivste mit dem Gemeinwohl-Gedanken beschäftigt. Daraus entstand ein experimentelles Interview-Magazin, in welchem wir philosophisch, soziologisch, politisch und künstlerisch recherchierten und nach Vorbildern, Feinden, Aktionen und Phänomenen rund ums Gemeinwohl suchten. 
Jede/r Kursteilnehmer/in suchte sich ein Thema, eine Person, interviewte diese, und gestaltete dann ein eigenes Heft. Am Ende wurden alle Hefte zu einem Buch zusammengebunden. So entstanden 16 Hefte zu gesellschaftlich relevanten Themen.

„Und was tust du?“ Heft Nr. 16 // Kommunikationsdesign
Während meiner Recherche sammelten sich immer mehr Fragen rund ums Gemeinwohl an. Es kristallisierte sich schnell heraus, dass diese Fragen mindestens genauso wichtig sind, wie die Antworten. Jede/r Betrachter/in sollte sie sich selbst beantworten und überlegen, was er/sie noch besser machen kann. 
Somit suchte ich mir als Interviewpartner keine einzelne Person, sondern fragte meine Kommilitonen. Im Rahmen eines Speed-Interviews (ca. 30 Sekunden pro Frage), entstanden so viele schnelle und sehr direkten Antworten, die zum Nachdenken anregen. 

Eines wurde deutlich:

Die Welt muss gerettet werden. Alle sollen mitmachen.

Die einzelnen Hefte zum durchlesen und anschauen findet ihr hier:
http://transformation-gemeinwohl.de/ubersicht-einzelhefte-akkordion-gemeinwohl.html